Trumps CFTC-Kandidat verspricht Klarheit und Aufsicht auf dem Krypto-Markt

Brian Quintenz, der von Präsident Donald Trump nominierte Kandidat für den Vorsitz der Commodity Futures Trading Commission, skizzierte vor der Senatsanhörung am Dienstag seine Krypto-Prioritäten.
In einer schriftlichen Erklärung versprach Quintenz klare Richtlinien für die Klassifizierung digitaler Vermögenswerte und die Marktaufsicht.
Er betonte die dringende Notwendigkeit eines umfassenden Krypto-Rahmenwerks. „Klare Definitionen und eine klare Rechtsprechung sind für verantwortungsvolles Wachstum unerlässlich“, schrieb er. Er versprach, seine regulatorische und branchenspezifische Erfahrung zu nutzen, um Klarheit zu schaffen – insbesondere, wenn neue Gesetze die Rolle der CFTC erweitern.
Branchenerfahrung als Leitfaden für die US-Kryptostrategie
Quintenz leitete zuvor die globale Politik bei a16z crypto, einem führenden Blockchain-Venture-Unternehmen. Er plant, diese Erkenntnisse bei der CFTC anzuwenden. Seine internationalen Treffen mit Regulierungsbehörden prägten sein Verständnis dafür, was globale Wettbewerber richtig – und was falsch – machen.
„Ich habe weltweit Beamte getroffen und untersucht, was erfolgreich ist und was nicht“, so Quintenz. Er verpflichtete sich, diese globalen Erkenntnisse sowohl der CFTC als auch dem Kongress zugänglich zu machen.
Das breite Potenzial von Blockchain über den Finanzbereich hinaus
Der Kandidat bezeichnete Blockchain als eine transformative „horizontale Technologie“. Er argumentierte, dass sie weit über Finanzdienstleistungen hinausgeht. Seiner Ansicht nach sollte die US-Politik die branchenübergreifende Wirkung der Blockchain widerspiegeln – und sicherstellen, dass Amerika bei der Gestaltung eine Führungsrolle übernimmt.











