Wenn Gold wieder fällt, könnten Kryptowährungen dies tun

Gold zählt aktuell zu den stärksten Anlageklassen weltweit. In den vergangenen zwölf Monaten verzeichnete das Edelmetall eine beeindruckende Wertsteigerung von rund 60 Prozent.
Das ist durchaus eine außergewöhnliche Entwicklung für das älteste und wertvollste Edelmetall der Finanzgeschichte. Als sicherer Hafen profitiert Gold besonders in Phasen wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen.
Doch nach einer derart starken Rallye mehren sich die Stimmen, die ein lokales Hoch vermuten. Sollte der Goldmarkt tatsächlich korrigieren, könnten Kryptowährungen wieder stärker in den Fokus rücken. Was sagen die Experten?
Analyst erwartet Parallelen zwischen Gold und Krypto: Kaufchance bei BTC?
Der Krypto-Analyst Michaël van de Poppe sieht im aktuellen Goldmarkt deutliche Ähnlichkeiten zu den Hochphasen von Bitcoin in den Jahren 2017 und 2021. Für ihn signalisiert die starke Nachfrage nach Gold eine klassische Euphoriephase, in der viele Anleger an ein endloses Wachstum glauben. Dies sei jedoch ein typisches Warnsignal für eine bevorstehende Korrektur. Sobald Gold in einen Abwärtstrend übergeht, erwartet van de Poppe eine Kapitalverschiebung in risikoreichere Anlageklassen wie Kryptowährungen.
Er argumentiert, dass das Muster der Kapitalrotation erneut greifen könnte: Nach einer Überhitzung im „sicheren Hafen“ suchen Investoren neue Renditechancen in wachstumsorientierten Märkten. Für den Analysten ist dies ein Moment, in dem sich Krypto-Assets ähnlich dynamisch entwickeln könnten, wie es Gold in den letzten Monaten tat – nur in einer deutlich größeren Dimension, getrieben von Liquidität und spekulativem Kapital.
The current chart of Gold reminds me of #Bitcoin in 2017 or the peak in 2021.
The fact that people are lining up to be buying Gold is the same retail mindset as people buying #Bitcoin during the peak in that period.
They don't believe that things can correct, until they do.…
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) October 16, 2025
Miles Deutscher hält Bitcoin derzeit ebenfalls für die attraktivere Anlage als Gold. Während das Edelmetall nach einer massiven Rallye zunehmend überkauft wirkt, sieht er bei Bitcoin ein günstigeres Chance-Risiko-Verhältnis.
Für ihn deutet die Marktstruktur darauf hin, dass Krypto-Assets noch am Anfang einer neuen Aufwärtsphase stehen könnten. In dieser Phase bietet Bitcoin laut Deutscher das stärkere Renditepotenzial gegenüber einem tendenziell überkauften Goldmarkt.
$BTC is a much better buy than gold now, imo https://t.co/zp0PF7fKTh
— Miles Deutscher (@milesdeutscher) October 16, 2025
Krypto-Tipp: Schneller traden via Bots – letzte Chance bei Snorter
Der Kryptomarkt durchläuft eine Phase hoher Volatilität. Wenn die Märkte bald wieder bullischer tendieren, könnten Anleger die entsprechenden Tools benötigen, um maximal erfolgreich im Markt zu agieren.
Projekte wie Snorter setzen genau hier an. Das auf Solana basierende System nutzt maschinelles Lernen, Echtzeitdaten und On-Chain-Analysen, um Handelsentscheidungen präziser und schneller umzusetzen als herkömmliche Methoden. Der Presale hat bereits über 4,7 Millionen US-Dollar eingebracht. Dies scheint ein klares Signal für das wachsende Vertrauen in den neuen Telegram-Trading-Bot.
Das System analysiert in Millisekunden Datenströme wie Liquidität, Wallet-Bewegungen, Social-Sentiment und Mempool-Aktivitäten. So lassen sich frühe Markttrends identifizieren, noch bevor sie im Chart sichtbar werden. Der Vorteil: Trader können auf Bewegungen reagieren, bevor große Kursänderungen eintreten. Die Integration in Telegram sorgt zudem für eine einfache Nutzung, da komplexe Interfaces entfallen.

Ein besonderes Merkmal ist das Sicherheitssystem: Snorter überprüft automatisch jede Transaktion, erkennt riskante Smart Contracts, geringe Liquidität und potenzielle Rug Pulls. Durch verschlüsselte RPC-Verbindungen wird Front-Running verhindert. Damit kombiniert der Bot Geschwindigkeit mit Schutzmechanismen, die im dezentralen Handel bislang selten waren.
Im Vergleich zu bekannten Konkurrenten wie Banana Gun oder Trojan punktet Snorter durch seine Multichain-Architektur. Das Projekt plant eine Ausweitung auf Ethereum, BNB Chain, Base und Polygon, wodurch sich Handelsstrategien künftig über mehrere Ökosysteme hinweg synchronisieren lassen.
Der native SNORT-Token bildet derweil das Zentrum des Systems. Er reduziert Handelsgebühren auf bis zu 0,85 %, gewährt Zugang zu Premium-Funktionen und ermöglicht Staking-Erträge von immer noch über 105 Prozent APY.
Der Presale endet in wenigen Tagen. Der Kauf von SNORT erfolgt direkt über die offizielle Website mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte. Nach dem Erwerb können die Token sofort im nativen Staking-Protokoll eingesetzt werden. Wer den neuesten Trading-Bot möglich günstig nutzen möchte, könnte sich jetzt mit dem SNORT Presale beschäftigen.
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