Strategy schlägt Aktienkurse, während sich Bitcoin-Strategie auszahlt

MicroStrategy ($MSTR) dominiert weiterhin den traditionellen Aktienmarkt und erzielt Renditen, die sogar Bitcoin übertreffen. In den letzten drei Monaten erzielte das Unternehmen eine bemerkenswerte Rendite von 45% und übertraf damit Technologiegiganten wie Tesla (35%), Microsoft (25%) und Nvidia (23%).
Dieser Anstieg ist direkt auf die aggressive Bitcoin-Akkumulationsstrategie von MicroStrategy zurückzuführen. Die von Gründer Michael Saylor als „High-Performance-Bitcoin“ bezeichnete MSTR-Aktie fungierte als Hebelwette auf BTC und bot eine verstärkte Beteiligung an dessen Kursbewegungen.
Die langfristigen Renditen des Unternehmens unterstreichen die Effektivität seiner Strategie. Seit der Implementierung seines Bitcoin-Treasury-Ansatzes erzielte MSTR eine erstaunliche Rendite von 2,997% und übertraf damit Bitcoins eigenen Zuwachs von 786% im gleichen Zeitraum. Zum Vergleich: Nvidia erzielte 1,172%, während Tesla und Meta Zuwächse von 244% bzw. 160% verzeichneten.
Selbst führende ETFs und Indizes hinken weit hinterher. Der iShares BTC Trust (IBIT) erzielte eine Rendite von 147 %, während der Nasdaq-100 (QQQ) nur um 95 % zulegte. Traditionelle sichere Anlagen wie Gold und Staatsanleihen verzeichneten kaum positive Ergebnisse: Der Goldpreis lag bei 66 % und die britische Bond-Reserve bei -19%.
Diese Zahlen spiegeln die wachsende institutionelle Anerkennung des Bitcoin-Werts wider – und die Bereitschaft von MicroStrategy, diesen mit vollem Einsatz zu nutzen. Das Unternehmen hat nicht nur über 214,000 BTC angehäuft, sondern diese Käufe auch durch Aktienemissionen und Wandelanleihen finanziert.
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Da Bitcoin seine Rolle als langfristige Anlage weiter festigt und MicroStrategy seine Akkumulation unerschütterlich fortsetzt, könnten Anleger MSTR zunehmend als Vehikel für ein verstärktes Krypto-Exposure betrachten. Wie die Daten zeigen, hat sich dieser Ansatz bisher deutlich ausgezahlt.