Mastercard sagt: Stablecoins sind bereit für die reale Welt

Mastercard hat erklärt, dass Stablecoins an einem entscheidenden Punkt angelangt sind, an dem reale Anwendungen an Zugkraft gewinnen und ein regulatorischer Rahmen endlich Gestalt annimmt.
In einem kürzlich veröffentlichten Blogbeitrag betonte der Zahlungsriese, dass sich diese digitalen Vermögenswerte bereits in Bereichen wie grenzüberschreitenden Zahlungen, P2P-Überweisungen und digitalem Handel als nützlich erweisen.
Das Unternehmen hob den GENIUS Act in den USA und die MiCA-Verordnung der EU als wichtige Meilensteine hervor und fügte hinzu, dass Finanzzentren wie Singapur, Hongkong und die Vereinigten Arabischen Emirate sich ebenfalls in Richtung einer klaren und sicheren Stablecoin-Politik bewegen. Laut Mastercard legen solche Entwicklungen den Grundstein für ein einheitlicheres und vertrauenswürdigeres Ökosystem für digitale Vermögenswerte.
Mastercard hebt zwar die Effizienz und die niedrigen Kosten von Stablecoins hervor, betont aber, dass eine echte Akzeptanz von einer zuverlässigen Infrastruktur abhängt. Benutzerfreundlichkeit, Compliance und Vertrauen seien ebenso wichtig wie die Technologie selbst.
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Um diese Anforderungen zu erfüllen, verwies Mastercard auf seine eigenen jahrelangen Investitionen in den Aufbau von Stablecoin-fähigen Systemen. Initiativen wie das Multi-Token-Netzwerk und Crypto Credential zielen darauf ab, globale Compliance, Sicherheit und Streitbeilegung zu gewährleisten – wichtige Bestandteile für die zunehmende Nutzung von Stablecoin im regulierten Finanzwesen.











