Fintech-Startup sammelt $22 Millionen für globale Stablecoin-Zahlungen

Noah, ein Fintech-Startup mit Schwerpunkt auf Stablecoin-Infrastruktur, hat sich $22 Millionen Startkapital gesichert, um die Entwicklung seines globalen Zahlungsnetzwerks voranzutreiben.
Die Finanzierungsrunde wurde von LocalGlobe mit Sitz in Großbritannien angeführt, unterstützt von Felix Capital, FJ Labs und namhaften Angel-Investoren.
Zu den namhaften Geldgebern zählen Joe Lonsdale (Palantir), David Helgason (Unity) und Alexander Matthey, ehemaliger CTO von Adyen. Tom Stafford von DST Global beteiligte sich ebenfalls an der Runde und stärkte damit die strategische Kapitalbasis von Noah weiter.
Adyen-Veteran verstärkt Führungsteam
Als wichtige Verstärkung für die Führungsriege hat Noah Thijn Lamers, ehemaliger Adyen-Manager, zum Mitbegründer und Präsidenten ernannt. Diese von Fortune bestätigte Nachricht markiert eine strategische Talentakquisition, die im Einklang mit den globalen Ambitionen des Unternehmens steht.
Lamers bringt langjährige Erfahrung aus dem Aufbau eines der führenden Fintech-Unternehmen Europas mit – ein Schritt, der Noahs Absicht signalisiert, eine robuste, regulierungskonforme Zahlungsinfrastruktur für die Stablecoin-Wirtschaft aufzubauen.
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Brücke zwischen Fiat-Währungen und Stablecoins
Laut der Website des Unternehmens will Noah eine regulierte Schnittstelle zwischen Fiat-Währungen und Stablecoins anbieten, die sowohl über Web- als auch über mobile Anwendungen zugänglich ist. Ziel ist es, nahtlose Zahlungen weltweit zu ermöglichen, insbesondere in aufstrebenden Finanzökosystemen, in denen Stablecoins an Bedeutung gewinnen.
Mit dem frischen Kapital und dem erfahrenen Team positioniert sich Noah als wichtige Infrastrukturkomponente in der nächsten Phase der Einführung digitaler Währungen.