Der weltweite Wettlauf um Stablecoins heizt sich auf, und Ripple will dabei eine führende Rolle spielen. Das Unternehmen hinter XRP weitet sein durch US-Dollar gedecktes RLUSD auf afrikanische Märkte aus und setzt darauf, dass der Wunsch des Kontinents nach schnelleren und günstigeren Zahlungen die Akzeptanz beschleunigen wird.
Dezentrale Kreditplattformen entwickeln sich still und leise zu einem der größten Gewinner des Jahres 2025, indem sie auf der Welle des institutionellen Interesses an Stablecoins und tokenisierten realen Vermögenswerten reiten.
Die US-Notenbank Federal Reserve bereitet sich darauf vor, am 21. Oktober eine Veranstaltung zum Thema Zukunft des Zahlungsverkehrs auszurichten.
Eine scharfe Kritik von Tom Zschach, Chief Innovation Officer bei SWIFT, hat die Debatte über die Rolle von Ripple im globalen Zahlungsverkehr neu entfacht.
Die europäischen Regulierungsbehörden schlagen Alarm in Bezug auf tokenisierte Aktien und warnen davor, dass die schnell wachsenden Produkte den Käufern die Illusion vermitteln könnten, Unternehmensanteile zu besitzen, ohne ihnen die damit verbundenen Rechte zu gewähren.
Für Mastercard ist Kryptowährung keine Bewegung, die das Finanzsystem auf den Kopf stellen soll – sondern ein weiteres Instrument, um Zahlungen effizienter zu gestalten.
Die dezentrale Derivatebörse Hyperliquid verzeichnete gerade ihren stärksten Monat aller Zeiten und ritt dabei auf einer Welle von Handelsaktivitäten, die sie in den Mittelpunkt der DeFi-Diskussion rückte.
Die Staatsverschuldung Japans gerät stark unter Druck, und die Renditen langfristiger Anleihen steigen auf ein Niveau, das seit Jahren nicht mehr erreicht wurde.
Ripple hat eine Live-Demonstration seiner neuen Zahlungsinfrastruktur vorgestellt und sowohl Institutionen als auch Privatpersonen eingeladen, sich anzusehen, wie Geld mithilfe der Blockchain über Grenzen hinweg transferiert wird.
Zhou Xiaochuan, ehemaliger Chef der chinesischen Zentralbank, hat eine ernüchternde Einschätzung zu Stablecoins und digitalen Zahlungsnetzwerken abgegeben und davor gewarnt, dass deren rascher Aufstieg eher neue Schwachstellen als Lösungen mit sich bringen könnte.
Plasma, eine von Bitfinex unterstützte Plattform mit Schwerpunkt auf Stablecoins, hat einen ihrer bislang größten Meilensteine erreicht: eine Partnerschaft mit EtherFi, durch die eine halbe Milliarde Dollar an gestakedem Ethereum in ihr Netzwerk fließen wird.
Die Vorstellung, dass Binance zusammenbrechen könnte, mag für viele undenkbar klingen, aber in einem Markt, der sowohl von Innovation als auch von Unsicherheit lebt, kann kein Szenario ausgeschlossen werden.





