Mit einem Deal, der seine Zukunft neu definieren könnte, bewegt sich Rumble weit über seine Identität als Videoplattform für freie Meinungsäußerung hinaus und hinein ins Herzstück der Infrastruktur für künstliche Intelligenz.
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Da nach Anzeichen dafür, dass die anhaltende Stilllegung der US-Regierung bald beendet sein könnte, wieder Optimismus auf den Kryptomarkt zurückkehrt, beginnen Händler, sich wieder auf Altcoins zu konzentrieren, die echte On-Chain-Stärke zeigen.
Die Bank of England hat eine neue Konsultation vorgestellt, in der sie ihren Ansatz zur Regulierung systemrelevanter Stablecoins darlegt. Dies ist ein entscheidender Schritt im Rahmen der britischen Regulierung für digitale Währungen.
Dogecoin erlangt auf dem Kryptomarkt wieder Aufmerksamkeit, da Händler und Analysten bekannte Preisstrukturen erkennen, die den früheren Bullenzyklen ähneln.
Die Kryptolandschaft erlebt derzeit eine weitere stille Umwälzung – nicht in den Kurscharts, sondern in der Anzahl der Personen, die tatsächlich Token halten.
Der Kryptowährungsmarkt wankt unter dem Gewicht einer allgemeinen Unsicherheit der Anleger – und diesmal kommt der Druck nicht von der Regulierung oder der Geldpolitik, sondern von der Besessenheit der Wall Street von künstlicher Intelligenz.
Ripple steuert erneut seinen eigenen Kurs – diesmal weg von der Wall Street.
Das von Ripple unterstützte XRP steht erneut im Mittelpunkt der Marktbeachtung, da eine Reihe von Großtransaktionen und neue Meilensteine des Unternehmens den Rückgang des Tokens in Richtung wichtiger Unterstützungsniveaus nicht aufhalten können.
Nach fast einer Woche mit Abflüssen scheinen institutionelle Anleger wieder in die Kryptomärkte zurückzukehren.
Nach Monaten ungebrochenen Optimismus ist die Bitcoin-Hausse nun zum ersten Mal wirklich ins Stocken geraten. Die weltweit größte Kryptowährung hatte im November Schwierigkeiten, sich zu behaupten, und fiel zurück auf einen Wert von 100.000 US-Dollar – ein Niveau, das seit Anfang des Sommers nicht mehr erreicht worden war.
Die Bank of England bereitet sich darauf vor, ihren regulatorischen Ansatz in Bezug auf Stablecoins zu beschleunigen. Die stellvertretende Gouverneurin Sarah Breeden signalisierte, dass Großbritannien beabsichtigt, sowohl hinsichtlich des Tempos als auch des Umfangs der Aufsicht über den schnell wachsenden 310-Milliarden-Dollar-Markt mit den Vereinigten Staaten gleichzuziehen.
Ein wichtiger Schritt zur Zusammenführung von institutioneller Finanzierung und dezentraler Infrastruktur ist im Gange.